MAMELEBEN — oder das gestohlene Glück.
Elke Heidenreich bei SPIEGEL-Online:
Michel Bergmann, Gespräch bei SWR1:
Michel Bergmann, Interview bei NDR Kultur:
Podcast hr 2 vom 18.08.23
Auch als Hörbuch, gelesen vom Autor.
Die Lesetour November 23:
16. 11. 2023, 19.00 Uhr, Sabine Levi, Café Mutz, Alt-Niederursel
18. 11. 2023, 20.00 Uhr, Haus der Wirtschaft, Stuttgart, Moderation Anat Feinberg
22. 11. 2023, Bücherstübchen Jork
23. 11. 2023, 19.30 Uhr, Landesbibliothek, Arno-Schmitt-Platz, Hamburg, Moderation Michael P. Heimann
Man weint und lacht beim Lesen! Ein grandioses, unvergessliches Buch — aus Liebe und Schmerz geschrieben
Elke Heidenreich auf SpiegelOnline
Der einzige Sohn (…) der unglaublich berührend über seine Mutter schreibt.
BRIGITTE
Das Buch ist der Knaller!
Catherine Mundt auf hr2
Über Mameleben:
Michel Bergmann hat den Nerv des Lebens in seinem Werk getroffen Cornelia Kern, BAD SODENER ZEITUNG Spannend, klug, berührend und ein großer Gewinn.Ingeborg Salomon, RHEIN-NECKAR-ZEITUNG Schonungslos schreibt Michel Bergmann in „Mameleben. Oder das gestohlene Glück“ über seine Mutter – aber auch seine Selbstbezogenheit und sein mangelndes Verständnis für sie. Seine Darstellung ist prägnant und eindrucksvoll, an keiner Stelle larmoyant. Die Lektüre berührt und erschüttert. Dieter Wunderlich Hi Michel, Ich habe soeben „Mameleben“ fertig gelesen. Selten habe ich ein Buch so verschlungen. Mit einem Wort: „Großartig“! Nicht nur weil ich Deine einmalige und kostbare Mutter kennen gelernt habe, sondern weil ich auch Dich kennen gelernt habe und – das Wasser in dem Ihr schwimmt – auch noch ein ganzes Zeitpanorama, das mich zum Mitschwimmen gebracht hat. Danach sieht die Welt anders aus! Trevor Peters, Filmregisseur, Neuseeland Ein schönes, weil so ehrliches Buch Renée Kundt, Schweiz Wahrhaftig und meisterhaft! Fred Breinersdorfer, Autor, Antibes Topp und congrats! Das wird ein Hit… Dieter Kosslick, Berlin
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Der Rabbi und der Kommissar — Du sollst nicht begehren
Sehr szenisch, mit wunderbarer Beobachtungsgabe geschrieben…Helga Wissing, DER PATRIOT, Lippstadt
Du sollst nicht begehren. Wo steckt Galina Gurewitz? Im zweiten Fall der Krimireihe um Rabbi Silberbaum geht es um eine Entführung und einen dubiosen russischen Geschäftsmann.
Buchbesprechung
Michel Bergmann, Der Rabbi und der Kommissar: Du sollst nicht
begehren, Heyne TB
Rabbi Henry Silberbaum hat wieder mal ein Problem, oder besser gesagt,
ein Problem hat ihn am Schlawittchen. Galina Gurewitz, eine junge Frau
aus seiner Gemeinde, ist seit drei Wochen verschwunden, aber weder ihr
Mann noch ihre Mutter unternehmen irgendetwas, um Galina zu finden.
Galina ist eine Weltklasse-Schwimmerin, die eigentlich für die
Olympischen Spiele trainieren wollte, aber es gibt keine Spur von ihr..
Also was bleibt Henry übrig, als sich selbst um die Dinge zu kümmern.
Und immer, wenn Henry sich kümmert, sticht er in ein Wespennest. So
auch diesmal, als sehr schnell der „besorgte“ Ehemann Henry
unmissverständlich klarmacht, dass er sich rauszuhalten habe.…
Und immer, wenn Herr Bergmann seinen Rabbi erscheinen lässt, wird
es sehr spannend, sehr lehrreich und ungeheuer amüsant.
Der Zweite „Rabbi“ ist noch viel besser als der Erste, wenn das so
weitergeht, ist beste Unterhaltung und besseres Wissen um jüdisches
Leben in Deutschland garantiert.
ABSOLUT BESTES LESEFUTTER MIT NIVEAU!!!!!!

Ilja Richter: Noch besser als der erste Krimi! Wo soll das bloß enden?
Wladimir Kaminer: Ich bin wieder begeistert!
Tinaliestvor:
Michel Bergmann hat mit Rabbi Henry Silberbaum eine witzige und kluge Ermittlerfigur erschaffen, die man einfach mögen muss. Entwaffnend erklärt er sämtliche schwierige politische und historische Themen und trägt damit zu Offenheit und Verständnis für diese Religion bei. Knifflige Ereignisse und spitzfindige Redewendungen sind ganz sein Ding. Ich kann mich Wladimir Kaminer nur anschließen: Ich bin ebenfalls begeistert!
http://wdr4buecher_2022-10–30_derrabbiundderkommissardusollstnichtmordenvonmichelbergmann_wdr4
Bibliomarie:
Der Krimi mit Witz und Esprit und viel Atmosphäre hat mit überzeugt. Man kann mit dem Buch in die heutige Welt einer jüdischen Gemeinde eintauchen, ganz nebenbei sehr viel über Kultur und religiöse Bräuche erfahren und den sprichwörtlichen jüdischen Witz genießen. Dabei wirkt das nie aufgesetzt oder belehrend. Ein Krimi, der aus der Masse hervorsticht und den ich nicht nur Fans von Rabbi Kemelman empfehlen kann.
https://zeitung.faz.net/faz/rm-kultur/2021–10-16/b4f75c996331da87efa3a6681214396c?GEPC=s5
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/monk-am-main/